„Ich muss auf die Bühne!“ In diesem ein wenig ungeduldig erscheinenden Satz verdichtet sich das, was ich mit einem Impulsvortrag erreichen möchte: In freier Rede kann ich meine Begeisterung weitergeben und mein Anliegen verfolgen, als Diversity Coach die Unternehmenskultur in Deutschland zu modernisieren.“
Ernüchterung. Schon wieder Diversity?
Sich für Diversity zu engagieren, kann ernüchternd sein. Einzelne Maßnahmen zur Frauenförderung und Flexibilisierung der Arbeitszeit sind gut, richtig und ein wichtiger Anfang. Nur: Wenn punktuellen Aktionen keine weiteren folgen, droht das dahinterstehende Anliegen einzuschlafen. Alte Handlungsmuster setzen sich wieder durch, die Unzufriedenheit im Job steigt, die Fluktuation nimmt erneut zu.
Immer für Überraschungen gut – Diversity ist komplex
Mein Appell: dranbleiben!
Worum geht es in meinen Impulsvorträgen? Ich möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie das Thema Diversity in Ihrem Unternehmen wieder auf die Tagesordnung setzen und damit Ihre Unternehmenskultur nachhaltig verbessern können.











B2B – Vortrag 1
Diversity
B2C – Vortrag 2
Souverän präsentieren
B2B – Vortrag 3
Unconscious Bias

B2B – Vortrag 1
Diversity
Schwarzweißsehen ist nicht bunt genug!
Stolpersteine der Vielfalt — auf Verhalten zu schauen ist wichtiger als Aktionismus
Unternehmen, die auf die Herausforderungen von Diversity reagieren, ordnen ihre Mitarbeitenden als Angehörige bestimmter Gruppen ein. Dabei agiert die Unternehmensführung, wie sie es gewohnt ist: ein Problem identifizieren, einen Maßnahmenkatalog entwickeln und ihn abarbeiten — fertig. Teams erreichen mehr, weil sie divers sind, weil die unterschiedlichsten Mitarbeitenden sich einbringen können. Genau darauf gehe ich ein, von den Basics bis zur gelebten Diversity.
Diversity sollte sich konzentrieren: auf Kompetenz und Haltung
Rhetorikkurs für Frauen, Behinderten-WC und Gebetsraum: Gut gemeint — aber was ändert sich dadurch? Nicht viel. Entscheidend ist, individuelle Kompetenzen zu sehen, zu nutzen und zu fördern. Wie geht das jetzt? Haltung ist gefragt. Müssen Führungskräfte und Mitarbeitende auf die Psychobank, um an eingefahrenen Bahnen des Arbeitsalltags etwas zu ändern? Meine Antwort ist ganz einfach: Offen sein, positiv und neugierig auf Menschen. Viele Probleme lassen sich aus der eigenen Mitte lösen. Lassen Sie sich mitreißen — in meinem Vortrag „Was ist Diversity?“

B2C – Vortrag 2
Souverän präsentieren
Lass andere sehen, wie Du bist und was Du kannst
Selbstsicher auftreten
Person vom Fach zu sein, bedeutet nicht automatisch, das auch transportieren zu können. Für mehr Selbstsicherheit ist es ein erster Schritt, sich die eigenen Stärken bewusst zu machen und an ihnen zu wachsen. Zum Wissen gehört das Überzeugen: An der Körpersprache zu arbeiten, die eigene Haltung, Gesten und Mimik unterstützend einzusetzen, strahlt Souveränität aus. Darauf gehe ich intensiv ein — die Interaktion mit dem Gegenüber fällt leichter, Überzeugen ist kein Kraftakt mehr, die Inhalte sitzen.
Mit schwierigen Situationen besser umgehen
Niemand weiß alles. Die Angst, zu versagen, steckt in uns allen. Eine unbequeme Frage kann uns aus der Bahn werfen — das sollte sie aber nicht. Kämpfen oder weglaufen? Ich plädiere energisch fürs Kämpfen. Wissen und Erfahrung machen uns sicher, schwierige Fragen sollten unsere Neugier wecken. Nicht auf alles eine Antwort parat zu haben, stellt unsere Kompetenz nicht in Frage. Wie das geht, weißt Du nach meinem Vortrag.

B2B – Vortrag 3
Unconscious Bias
Wie Unternehmen unbewusste Denkmuster entdecken
Verstehen, wie wir ticken
Wir lassen uns von zahlreichen unbewussten Denkmustern beeinflussen. Wo kommen die her und wie entstehen sie? Was ist überhaupt Unconscious Bias? Dahinter stecken Automatismen, die wir kaum steuern können. Einige davon stelle ich zum Vergnügen meines Publikums gern vor und erlebe immer gerne, wie sich alle in meinen Beispielen selbst gut wiederfinden können. Und damit sind wir mitten im Thema Diversity. Mir kommt es nicht darauf an, einen Maßnahmenkatalog vorzustellen, sondern die offene Diskussion darüber in Ihrem Unternehmen anzustoßen.
Stolpersteine der Vielfalt — auf Verhalten zu schauen ist wichtiger als Aktionismus
Unternehmen, die auf die Herausforderungen von Diversity reagieren, ordnen ihre Mitarbeitenden als Angehörige bestimmter Gruppen ein. Dabei agiert die Unternehmensführung, wie sie es gewohnt ist: ein Problem identifizieren, einen Maßnahmenkatalog entwickeln und ihn abarbeiten — fertig. Teams erreichen mehr, weil sie divers sind, weil die unterschiedlichsten Mitarbeitenden sich einbringen können. Genau darauf gehe ich ein, von den Basics bis zur gelebten Diversity.
Diversity sollte sich konzentrieren: auf Kompetenz und Haltung
Rhetorikkurs für Frauen, Behinderten-WC und Gebetsraum: Gut gemeint — aber was ändert sich dadurch? Nicht viel. Entscheidend ist, individuelle Kompetenzen zu sehen, zu nutzen und zu fördern. Wie geht das jetzt? Haltung ist gefragt. Müssen Führungskräfte und Mitarbeitende auf die Psychobank, um an eingefahrenen Bahnen des Arbeitsalltags etwas zu ändern? Meine Antwort ist ganz einfach: Offen sein, positiv und neugierig auf Menschen. Viele Probleme lassen sich aus der eigenen Mitte lösen. Lassen Sie sich mitreißen — in meinem Vortrag „Was ist Diversity?“
Selbstsicher auftreten
Person vom Fach zu sein, bedeutet nicht automatisch, das auch transportieren zu können. Für mehr Selbstsicherheit ist es ein erster Schritt, sich die eigenen Stärken bewusst zu machen und an ihnen zu wachsen. Zum Wissen gehört das Überzeugen: An der Körpersprache zu arbeiten, die eigene Haltung, Gesten und Mimik unterstützend einzusetzen, strahlt Souveränität aus. Darauf gehe ich intensiv ein — die Interaktion mit dem Gegenüber fällt leichter, Überzeugen ist kein Kraftakt mehr, die Inhalte sitzen.
Mit schwierigen Situationen besser umgehen
Niemand weiß alles. Die Angst, zu versagen, steckt in uns allen. Eine unbequeme Frage kann uns aus der Bahn werfen — das sollte sie aber nicht. Kämpfen oder weglaufen? Ich plädiere energisch fürs Kämpfen. Wissen und Erfahrung machen uns sicher, schwierige Fragen sollten unsere Neugier wecken. Nicht auf alles eine Antwort parat zu haben, stellt unsere Kompetenz nicht in Frage. Wie das geht, weißt Du nach meinem Vortrag.
Verstehen, wie wir ticken
Wir lassen uns von zahlreichen unbewussten Denkmustern beeinflussen. Wo kommen die her und wie entstehen sie? Was ist überhaupt Unconscious Bias? Dahinter stecken Automatismen, die wir kaum steuern können. Einige davon stelle ich zum Vergnügen meines Publikums gern vor und erlebe immer gerne, wie sich alle in meinen Beispielen selbst gut wiederfinden können. Und damit sind wir mitten im Thema Diversity. Mir kommt es nicht darauf an, einen Maßnahmenkatalog vorzustellen, sondern die offene Diskussion darüber in Ihrem Unternehmen anzustoßen.
Themen – weitere Beispiele
- Diversity – wozu eigentlich?
- Gelebte Diversity ist eine Frage der Haltung
- Komplexität von Diversity meistern
- Das Dilemma mit den Frauen: Es geht nicht um das große Ganze, sondern um die Hälfte. Die Hälfte der Weltbevölkerung ist weiblich. Richten wir den Blick auf die weibliche Belegschaft
- Führung neu denken: Mehr hin zur Selbstorganisation, Führung als sozialen Prozess verstehen
- Welches Rüstzeug braucht es für ein gutes Selbstmarketing?
- Gesprächsrhetorik – sprachlich überzeugen
- Karriere – Was heißt das konkret für mich? Für ein erfülltes Arbeitsleben muss es nicht immer ein Arbeitsplatzwechsel sein, es gibt Alternativen
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Lernen Sie mich kennen, lassen Sie sich von meiner Begeisterung anstecken und gehen Sie mit mir erste Schritte, um Ihre Unternehmenskultur nachhaltig zu verbessern.